In TIME2TRI Coach stehen dir verschiedene Zonenmodelle zur Verfügung, die du bei der Erstellung von Vorlagen nutzen kannst.
Neben den vorgefertigten Zonenmodellen hast du ebenfalls die Möglichkeit eigene Zonenmodelle zu erstellen, auf die du bei der Erstellung von Vorlagen ebenso zurückgreifen kannst.
Programmvorlagen mit Zonen
Im Kopfbereich des Programms kannst du festlegen, welches Zonenmodell
für das gesamte Programm genutzt werden soll.
Nach Auswahl des Modells kannst du die gewünschte, prozentuale Trainingszone
für das gesamte Programm auswählen.
Des Weiteren kannst du in jeder Programmphase eine individuelle Trainingszone
hinterlegen.
Aktivitätsvorlagen mit Zonen
Wenn du eine neue Aktivitätsvorlage erstellst, kannst du unter Zonenmodell
auf alle verfügbaren Zonenmodelle zugreifen, die für die ausgewählte Sportart zur Verfügung stehen.
Dabei ist es egal, ob es System- oder eigens erstellte Zonenmodelle sind.
Wählst du nun ein Zonenmodell aus, kannst du unter Trainingszone
auf die Zonen dieses Modells zugreifen. Da es sich hierbei um eine Aktivitätsvorlage handelt, werden dir die Zonen jeweils mit ihrem prozentualen Wert angezeigt.
Hast du nun das Zonenmodell und die Zone ausgewählt, kannst du die Aktivität abspeichern.
In unserem Beispiel heißt die Aktivitätsvorlage Vorlage mit Ausdauer FTP Zone
.
Aktivitätsvorlagen stehen mittlerweile nicht mehr zur Verfügung. Sie können maximal von Nutzern verwendet werden, die welche in der Vergangenheit erstellt hatten.
Vorlage nutzen
Du kannst deine erstellten Vorlagen nun im Trainingsplan verwenden.
Nutzt du eine Vorlage mit hinterlegten Zonen - egal ob es sich dabei um eine Aktivitäts- oder Programmvorlage handelt - werden die prozentualen Zonen in konkrete Zonen des Athleten umgewandelt.
Bei einem Programm betrifft dies ebenfalls die einzelnen Phasen.
Voraussetzung für die automatischen Umwandlung ist, dass beim Athleten, für das genutzte Zonenmodell auch konkreten Zonen zur Verfügung stehen.
Ist dies nicht der Fall, werden stattdessen die prozentualen Zonen übernommen, damit die Kerninformation - in welcher Zone soll der Athlet trainieren - nicht verloren geht.